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Team 2023
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 Unsere Kunden wollen von uns Lösungen, die passen: rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Und das nicht nur hier und heute, sondern auch noch in 10, 15 und 20 Jahren. Diese Form der 365 Grad Zukunftssicherheit geben wir sehr gerne und nach besten Kräften.

„Passende Lösungen“ – dazu gehört aber nicht nur der Zahnersatz, den wir liefern, sondern die Gesamtheit unserer Prozesse: Qualitätsmanagement, Rechnungswesen, Mitarbeiterführung, Materialnachweise, Einhaltung aller Richtlinien und Gesetzmäßigkeiten.

Wir bleiben up to date

Um all diese Prozesse und die daraus hervorgehenden Produkte an 365 Tagen im Jahr liefern zu können, halten wir uns auf dem modernsten Stand der technischen Möglichkeiten. Wir sind bereit, andere Wege zu gehen, wir testen neue Materialien und Verfahren, sind offen für Veränderungen jeglicher Art. Wir leben in einer Zeit, in der ohne diese Veränderungsbereitschaft nichts geht – denn wir können immer weniger abschätzen, was die Zukunft bringt. Wenn wir weiterhin am Markt bestehen wollen, müssen wir schnell handeln. Wir können unseren Betrieb nicht so führen, als sei in den letzten 20 Jahren die Zeit stehengeblieben. Deshalb machen wir Fortbildungen zu aktuellen Themen, fachlich und unternehmerisch. Und wir lassen uns coachen, unternehmerisch und persönlich.

Wir stellen uns aber nicht nur auf die Bedürfnisse des Marktes und unserer Kunden ein, sondern auch auf die unserer Mitarbeiter. So haben wir beispielsweise ein "New-Work-Camp" besucht. Dort trafen wir viele andere Unternehmer, die ebenso wie wir immer wieder vor der Herausforderung stehen, Auszubildende zu finden. Wir haben uns intensiv damit beschäftigt, wo und wie wir junge Menschen – die ganz anders ticken als beispielsweise die jungen Menschen vor zehn Jahren – ansprechen und abholen müssen, damit sie sich für eine Ausbildung bei uns entscheiden können.

Unermesslich hilfreich: Austausch auf Augenhöhe

Auch der Austausch unter Kollegen auf Innungsebene gehört für uns dazu, damit wir die 365 Grad Zukunftssicherheit bieten können. Es geht darin um gegenseitige Weiterbildung, um Vergleich. Welche neuen Materialien und Werkstoffe gibt es? Wie verändern sich Lieferanten? Wer greift in unsere Märkte ein? Welche berufspolitischen Entwicklungen gilt es zu berücksichtigen? Hier seien nur als ein Beispiel die medizinischen Versorgungszentren (MVZ) genannt – diese Einrichtungen sollen eine günstigere medizinische Versorgung gewährleisten, sorgen in der Realität jedoch oft dafür, dass die Qualität der Versorgung leidet. Hierzu müssen wir uns positionieren.

Wir wissen: Wenn wir in der Führung unseres Betriebs bequem werden und uns auf unseren Lorbeeren ausruhen, dann schaden wir damit unseren Kunden und Patienten – die von uns nicht nur heute Spitzenleistungen erwarten, sondern auch noch in 10 oder 15 Jahren. Das ist uns aber keine Last, sondern Ansporn und Freude. Mehr als das: Es erfüllt uns zutiefst. Denn nur so können wir Spuren hinterlassen.