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Blog

Bezirksbeste: Unsere Auszubildende Katharina Dieckmann!

Erfolgreiche Ausbildung Mit der Auszeichnung "Bezirksbeste" darf sich unsere Auszubildende Katharina Dieckmann freuen. Zum Wiederholten hat eine Auszubildende im Suter Dental Labor die Gesellenprüfung mit dieser Auszeichnung bestanden.  Das ist eine besonder Freude und Anerkennung auch für das gesamte Laborteam. "Jungen Menschen eine Perspektive zu bieten und sie zu kompetenten Fachkräften auszubilden, steht auf unserer Prioritätenliste sehr weit oben. Wir wollen in ihnen die Begeisterung für unseren Beruf wecken und ihnen auch entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Deshalb bilden wir auch nur junge Menschen aus, die wir nach der Ausbildung in unseren Betrieb übernehmen können. Katharina Dieckmann ist eine von ihnen – wir freuen uns nicht nur sehr, dass sie unser Team verstärkt." so Karen Julia Suter. Handwerk plus Computertechnologie Anfang Februar wurde in Hannover die Freisprechungsfeier der ZINB (ZahntechnikerInnung Niedersachsen Bremen) abgehalten.  Katharina Dieckmann wurde dort für ihre sehr gute Gesellenprüfung besonders ausgezeichnet. Was hat Katharina bewogen, eine Ausbildung als Zahntechnikerin zu machen? „Für mich war klar, dass ich nach meinem Abitur einen handwerklichen Beruf erlernen wollte, denn ich habe schon immer gerne gebastelt und gewerkelt. "Mir gefällt, dass ich als Zahntechnikerin viel handwerkliches Feingefühl brauche, um gute Arbeit machen zu können.“...
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Hilfreiche Entlastung: ProWell-Knirscherschiene zur Therapie von Zähneknirschen

Nächtliches Zähneknirschen kann ein Symptom für innere Anspannung und Stress sein, aber auch für Fehlstellungen und Belastungen im gesamten Körper. Knirscherschienen helfen vielen Betroffenen. Aber nur wenn sie gut passen. Neue Materialien machen das Tragen dieser Schienen fast zu einem Vergnügen. Nächtliches Zähneknirschen wirkt sich auf den gesamten Körper aus Der Oberkiefer ist der oberste Wirbel unserer Wirbelsäule. Alles, was den Rücken belastet – Fehlhaltungen, Hüft- oder Knieprobleme, viel Sitzen, wenig Bewegung – kann im Oberkiefer ankommen und umgekehrt. Probleme mit dem Oberkiefer wirken sich bei manchen Menschen bis in die Zehen aus. Vieles davon lässt sich lange aushalten und kompensieren. Aber irgendwann geht es nicht mehr. Rückenschule, Gymnastik, manuelle Therapie sind gute Methoden, um Abhilfe zu schaffen. Eine Knirscherschiene kann auch dazu gehören und ist manchmal sogar der Anfang vom Ende jeglicher Schmerzen in Schultern und Rücken. Sehr häufig ist es so, dass eine Knirscherschiene den Patienten so stark entspannt, dass er dadurch den Rest seiner Beschwerden gut kompensieren kann – ein simples Therapeutikum, das einen durch Schmerzen oder seelische Anspannung gestressten Patienten gut entlastet. Das sehen auch Ärzte und Krankenkassen so – nirgendwo werden so viele Knirscherschienen verordnet wie in Deutschland. Die Krankenkassen bezuschussen sie zu 100 Prozent...
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Ganzheitliche Zahnmedizin - Verantwortung für die Gesundheit

Zahntechnikermeisterin Karen Julia Suter: "Es gibt immer wieder Patienten, die ihren Zahnersatz nicht gut vertragen. Meist haben sie eine entsprechende Vorbelastung – starke Allergien und andere Unverträglichkeiten. Auf der Suche nach einer Lösung ihrer Probleme machen sie eine wahre Odyssee an Behandlungen durch, aber Standardprogramme helfen ihnen nicht. Hier braucht es einen anderen Ansatz". Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt Zahnersatz besteht aus vielen verschiedenen Materialien – unter anderen Kunststoff, Metalle, Farbe. Manche Patienten reagieren darauf allergisch. Meine Beobachtung ist: Oft ist der Zahnersatz der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Und mit „Fass“ meine ich hier: eine jahrelange, komplexe Leidensgeschichte, in der Menschen mit Allergien und anderen Unverträglichkeiten mehr oder weniger gut zurechtkommen, bis der Zahnersatz dann dafür sorgt, dass die Auswirkungen unerträglich werden...
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authentisch - glaubwürdig – verlässlich. ...So kommunizieren mittelständische Unternehmen mit ihre Kunden besser.

Magazin „Land und Leben“ Januar 2018. Interview mit Arne Suter vom Suter Dental Labor in Bremervörde über Öffentlichkeitsarbeit im Mittelstand. Wie wichtig ist ein strukturiertes Marketing-Konzept für Handwerksunternehmen? Für mittelständische Unternehmen ist es eine Herausforderung  neben dem engen Tagesgeschäft ein Marketingkonzept zu entwickeln, welches zu ihnen und ihren Budget passt.Sobald sich ein Unternehmer Gedanken über ein Konzept für seine Maßnahmen macht, ist er schon einen Schritt weiter. Dabei geht es darum, eigene Ziele festzulegen und einen realistischen Umfang der Maßnahmen zu bestimmen. Die Bestimmung des Ist-Zustands des eigenen Betriebes ist hierfür auch sehr wichtig. Durch schafft man sich selbst eine Struktur, die als Fahrplan für das Jahr gilt. Durch ein konstantes Marketingrauschen sorgt man für die Glaubwürdigkeit des eigenen Unternehmens...
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Eine lange Verbundenheit und eine gemeinsame Zukunft

Eine lange Verbundenheit und eine gemeinsame Zukunft, so ist eine weiter Zahntechnikermeisterin im Team. Delia Behnke ist  rechte Hand der Chefin Karen Julia Suter. "Wir haben eine neue Mitarbeiterin: Seit September arbeitet Delia Behnke bei uns – als assistierende Laborleiterin und damit rechte Hand von Karen Suter. Doch wir kennen Delia schon sehr viel länger!" Qualität der Werkstücke an erster Stelle Eingangskontrolle von Abdrücken, Zwischen- und Endkontrolle der Werkstücke, manchmal auch deren Feinschliff, Fragen der Techniker klären, Telefonate mit Zahnärzten, Kundenakquise und Außendienst: Delia Behnkes Arbeitsgebiet ist vielfältig und verantwortungsvoll. Die Qualität der Werkstücke steht für sie dabei immer an erster Stelle...
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85 Jahre Suter Dentallabor: Kein historischer Rückblick – oder nur ein ganz kleiner

85 Jahre Suter Dentallabor: Kein historischer Rückblick – oder nur ein ganz kleiner Wenn ein in der dritten Generation geführtes Familienunternehmen 85 Jahre wird, dann ist das definitiv ein Grund zu feiern. Auch wir haben das getan – in kleinstem Kreis, sprich: mit unseren langjährigen und treuesten Kunden. Ohne Öffentlichkeit und ohne Presse. Es gab keine Reden, keine Lobgesänge, keinen Rückblick auf unsere Historie. Einfach einen schönen, lockeren und entspannten Abend, von dem ich beglückt und voller Energie nach Hause ging. In vielen positiven Gesprächen mit unseren Zahnärzten spürte ich: Wir verstehen uns gut und arbeiten auf Augenhöhe zusammen. Wir sind loyal zueinander und haben eine intensive Geschäftsbeziehung, die auf stetiger Liefertreue und Vertrauen basiert – in beide Richtungen. Tiefgreifende Veränderungen Seit meine Großeltern 1932 das Dentallabor gegründet haben, ist viel passiert. Die Branche und das Geschäft haben sich sehr verändert. Heute ist unser Beruf zwar immer noch ein Handwerk, aber eines, das sehr stark digitalisiert ist – und ohne computergesteuerte Maschinen kaum noch denkbar wäre. Auch andere Bereiche haben sich gewandelt: War es noch vor zwanzig, dreißig Jahren nicht nötig, sich explizit um Marketing oder Vertrieb zu kümmern, ist dies heute ein Kernbereich, den zu vernachlässigen sich bitter rächen würde...
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Was Glück und Zufriedenheit für mich bedeuten - Karen Suter

"Wenn wir ein gutes Team sind, bin ich glücklich" - Karen Suter Mit meiner Familie führe ich ein sehr gutes, gesundes Leben. Es ist kein Leben im Luxus. Wir jetten nicht ständig zum Skifahren, machen keine Club- urlaube zu jeder Jahreszeit und haben kein Oldtimer-Cabrio in der Garage, das wir nur zum Spazierenfahren benutzen. Luxus ist natürlich eine Frage des Blickwinkels, und für viele Menschen ist unser Lebensstandard schon mit Luxus gleichzusetzen: Weil mein Mann und ich viel arbeiten, haben wir eine Haushälterin, die unsere Kinder betreut, kocht, putzt, wäscht und sich um den Garten kümmert. Es steht auch immer ein Auto vor der Tür, damit sie unsere Kinder zu ihren Sport- und Musikstunden fahren kann. Für diesen Lebensstil wurden wir schon kritisiert. Aber ich sehe das nicht als Luxus, sondern als Pflicht. Wenn wir schon den ganzen Tag nicht da sind, müssen wir dafür sorgen, dass unsere Kinder gut betreut sind! ...
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Geht nicht, gibt's nicht - Karen Suter

In den letzten Wochen und Monaten haben wir viele Zahnarztpraxen als neue Kunden hinzugewonnen. Unsere Auftragslage ist sehr gut. Für unsere Mitarbeiter bedeutet das, dass sie sich strecken müssen, um die erwartete Leistung zu bringen. Diese erhöhte Arbeitslast bringt mit sich, dass sie hin und wieder unzufrieden sind – es bleibt ihnen nicht viel Zeit, um zwischendurch Luft zu holen. Deshalb haben wir zu einer ganz besonderen Maßnahme gegriffen.
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Bericht: Ladies Dental Talk mit Monika Bylitza

Konflikte lösen sich nicht durch Flucht oder Kampf Kommunikations-Expertin und Coach Monika Bylitza plädierte in Stade dafür, eigene Bedürfnisse zu äußern Zahnärztinnen möchten gute Arbeit machen und ihre Zeit nutzen, um die Zahngesundheit ihrer Patienten (wieder) herzustellen und zu erhalten. Und doch geht viel Zeit und Energie dabei drauf, im Team zu schlichten, sich über unbefriedigende Zuarbeit zu ärgern oder unangenehme Patientengespräche zu führen. „Das muss nicht sein“, ist Praxis-Coach Monika Bylitza überzeugt.  „Wer versteht, wie Konflikte entstehen, kann lernen, sie zu lösen oder zu vermeiden. „Miteinander reden – miteinander gewinnen“ hieß es beim 8. ladies dental talk Stade mit Labor-Partnerin und Gastgeberin ZTM Karen Suter. Umfriedung statt Grenzen Beim Miteinander von Menschen spielt Sprache eine wichtige Rolle, so Bylitza. Mit ihr geht eine innere Haltung einher. Wenn ich mich positionieren möchte und von „Abgrenzung“ gegenüber anderen spreche, entsteht in Gedanken eine Wand. Bilder von Schlachten und Verteidigung poppen auf, das Gebiet innerhalb der Grenze muss ich mir „erkämpfen“. Bei „Umfriedung“ hingegen geht es um einen Raum, in dem ich mit mir im Frieden bin, mich wohl und bei mir selbst fühle. Das erzeugt positive Gefühle – auch dem anderen gegenüber. Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Der Ton macht die Musik. Das gilt auch für das Gespräch mit Mitarbeiter(inne)n und Patient(inn)en. Sich klar positionieren „ja“, den anderen als Angreifer und Bedrohung sehen „nein“, so Bylitza. „Unser Reptilienhirn oder Froschhirn, wie ich es nenne, ist ein Erbe der Urzeit. Es handelt blitzschnell und instinktiv. Bei „Bedrohung“, als die wir einen Konflikt empfinden, heißt es entweder ,Flucht` oder ,Kampf`. Das war im Zeitalter von Angriffen durch Säbelzahntiger sicher sinnvoll. Beides führt  aber im 20. Jahrhundert nicht zu einer konstruktiven Lösung. Die können wir erarbeiten, wenn wir unsere kognitiven Fähigkeiten einsetzen“, so die Expertin, die den Teilnehmerinnen mit viel Feingefühl und anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag Einblicke in das Thema „gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg“ gab.      „Ich wünsche mir…“ statt „du sollst...“ Ein Kernthema der gelingenden Kommunikation ist laut Bylitza, bei sich selbst zu bleiben, von seinen eigenen Bedürfnissen, Ängsten und Sorgen zu sprechen und dem Team oder Patienten damit die Möglichkeit zu geben, zu verstehen und ggf. besser mitgehen zu können. Das sei bisweilen ein langwieriger Prozess mit vielen Übungen und Rückschlägen. Das Ergebnis sei die Mühe aber wert. Wirke eine Mitarbeiterin etwa auf die Chefin schroff am Telefon, könne diese im Vieraugengespräch anstatt zu sagen „Ich möchte, dass du am Telefon freundlich bist“ besser schildern, was sie beobachtet hat, wie es auf sie wirkt und was sie sich wünscht. Das könnte so aussehen: „Bei deinem Patientengespräch eben warst du kurz angebunden und hast nebenbei am Computer gearbeitet. Ich habe das als schroff gegenüber dem Patienten empfunden. Ich wünsche mir, dass unsere Patienten sich rundum wohlfühlen. Das beginnt bei der telefonischen Terminvergabe. Dazu gehört, dass wir ihnen unsere ganze Aufmerksamkeit und ein Lächeln schenken. Möchtest du das beim nächsten Anruf mal ausprobieren?“ In einem Team-Meeting könne man dann das Thema „Wohlfühl-Praxis“ diskutieren und das Team einladen, eigene Vorschläge dazu zu machen.   ...
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Miteinander reden – miteinander gewinnen / von Monika Bylitza

Miteinander reden – miteinander gewinnen Humorvolle Gedanken zum Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern Der Umgang mit schwierigen Kollegen ist eine Herausforderung, die jede Führungspersönlichkeit meistern muss. Wie verhindern Sie Überreaktionen und wie gelingt eine wertschätzende Kommunikation gerade in schwierigen Situationen? Monika Bylitza gibt dazu Ratschläge aus der Praxis. Acht Stunden pro Tag, fünf Tage die Woche, macht insgesamt 160 Stunden im Monat und 1920 Stunden im Jahr. Soviel Zeit verbringen die meisten Menschen durchschnittlich mit ihren Kollegen am Arbeitsplatz. Eine Menge Zeit in einer Zweckgemeinschaft, die oft Spaß macht, herzliche Freundschaften hervorbringt, doch manches Mal dafür sorgt, dass es „im Karton knallt“. Leider können wir uns unsere Kollegen nicht aussuchen. Aber wir können lernen, mit nervigen Mitmenschen umzugehen, damit sie uns nicht den Tag verderben? Willkommen im Club der Unvollkommenen Was können Sie gegen die Macken Ihrer Kollegen unternehmen, ohne den kollegialen Frieden auf Dauer zu gefährden? Besserwisser, Nörgler, Faulenzer… Wohl jeder von uns hatte in seinem Job schon mal mit einem nervigen Kollegen zu tun. Ich habe große Probleme mit Menschen, die unter ständigem Mitteilungsdrang leiden und nicht wissen, dass Pausen im Gespräch hilfreich sind. Etwas bissig erlaube ich mir dann die Bewertung, dass diese Menschen unter verbaler Inkontinenz leiden. Das ist nicht wirklich freundlich, aber ich bin auch nur ein Mensch, der hin und wieder genervt ist.
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