Haben Sie Fragen? 0 47 61 / 20 44
smartslider3[3]

Blog

Was hat "Friday for Future" mit Zahnersatz zu tun?

Umdenken macht Sinn und ist gesund - Patienten entscheiden heute anders.

Redaktion "Land und Leben" im Gespräch mit Arne Suter vom Suter Dental Labor in Bremervörde

 

LuL: Einmal im Jahr ist Tag der Zahngesundheit. Welche Bedeutung hat dieser Tag für Euch als Dentallabor?
Arne Suter: Selbstverständlich ist es für uns und auch allen Zahnarztpraxen ein wiederkehrender Anlass über Zahngesundheit und moderne Versorgungsformen zu berichten. Der dentale Gesundheitsmarkt hat ja nur einen recht kleinen Anteil der gesamten Gesundheitswirtschaft. Es ist jedoch ein Teil, der für jeden Patienten wichtig ist. Schließlich sind wir alle ein bis zweimal im Jahr in der Zahnarztpraxis. In den letzten zwei Jahren haben wir ein witziges YouTube-Video mit dem Titel: „Woher kommt mein Zahnersatz“ veröffentlicht. Der Film hat zu wichtigen Fragen rund um die eigene Zahnversorgung informiert. Das...

Weiterlesen...

Richtungsweisend Initiative NEXT Im Suter Dental Labor bestimmt die nächste Zahntechnikergeneration aktiv mit, wie die Zukunft aussehen wird.

Wer sein Unternehmen attraktiv für junge Menschen machen will, muss deren Sprache sprechen – und das können am besten die jungen Menschen, die bereits für das Unternehmen arbeiten. Deshalb haben wir die Initiative NEXT gegründet – eine kleine Arbeitsgruppe, die aus zwei Gesellinnen und mehreren Auszubildenden, sowie Praktikanten aus unserem Labor besteht. Welche Projekte haben sie sich vorgenommen? Selbsttest für Bewerberinnen und Bewerber Die jungen Zahntechnikerinnen und die Auszubildenden üben ihren Beruf mit Begeisterung aus – deshalb haben wir sie eingeladen, stärker mitzuentwickeln, wie die Zukunft unseres Labors aussehen wird. Ein erstes Projekt, das wir ihnen übertragen haben, war die Gestaltung des Bereichs unserer Website, der sich speziell an Schüler, junge Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz richtet. Das Ergebnis können Sie hier sehen: www.suter.de/ausbildung Die drei jungen Kolleginnen...

Weiterlesen...

Ausbildung - Weiterbildung - Fortbildung


Ausbildung – Weiterbildung – Fortbildung

Voraussetzung für einen zukunftsorientierten Weg ist der Einsatz von modernsten Technologien und hervorragenden Ausbildungsqualitäten der Mitarbeiter.

 Die Zukunftsfähigkeit eines mittelständischen Unternehmens wird sich daran messen, wie investitionsfähig ein Betrieb die modernsten Technologien einzusetzen vermag. Voraussetzung hierfür ist, dass die Mitarbeiterentwicklung nicht bei der Berufsausbildung endet, sondern eine permanente Förderung und Weiterbildung aller Mitarbeiter das Unternehmen nachhaltig macht.

Im Suter Dental Labor wird seit vielen Jahren routiniert im CAD/CAM-Verfahren gefertigt. D.h.Kronen, Brücken und Schienen werden von Fachkräften am Computer designed und von speziellen Dentalfräsmaschinen aus reinem Material herausgearbeitet. Es werden Genauigkeiten von ca. 7 µ erreicht, die so fein sind wie ein Haar Individuelle...

Weiterlesen...

Material Zirkon Patientenversorgung aus Zirkoniumoxid - Information für die Zahnarztpraxis

 

Autor: Jürgen Dettinger, Ivoclar Vivadent Die Dentalindustrie entwickelt kontinuierlich neue Werkstoffe und Verfahren für Zahnarztpraxen und Dentallabore. Erst die Akzeptanz durch den Behandler und die Ergebnisse erfolgreichen Therapieeinsatzes in klinischen Studien und im Praxisalltag sind eine Gewähr für den Einsatz am Patienten. In den letzten Jahren hat sich der Werkstoff Zirkoniumoxid – kurz Zirkon - seinen festen Platz als Kronen- und Brückenwerkstoff erobert. Gegenüber traditionellen Werkstoffen gibt es im Praxisalltag einige grundlegende Dinge zu beachten. Was ist Zirkon? Reines Zirkonium (Zr) ist ein eher weiches und formbares silbrig-glänzendes Metall, das optisch Edelstahl ähnelt. Zirkonium kommt in der Natur nur als Mineral vor. Dentales Zirkoniumoxid besteht ausschließlich aus synthetischen Pulverkomponenten und nicht aus natürlichen Mineralien. Der Rohstoff für dentales Zirkoniumoxid ist vom...

Weiterlesen...

Funktionslöffel 2.0 Neue Technologie mit vielen Variationsmöglichkeiten

 

Wie können wir Ihnen auch mit einem einfachen Produkt noch bessere Ergebnisse liefern? Das war die ausgehende Fragestellung für einen weiteren Entwicklungsschritt im Suter Dental Labor. Zunächst ist es sicherlich etwas ungewöhnlich für ein so günstiges Produkt wie den Funktionslöffel neue Herstellungsverfahren zu definieren. Aber wenn wir mal genauer darüber nachdenken, liegt es auf der Hand. "Ein kleines Hilfsmittel wie der Fu-Löffel kann unnötigen Ärger verursachen.

"Dem individuellen Rim-Lock Löffel messe ich ein besonderes hohes Potential bei"  Ulrich Schloh

Was ist das Problem. Was sind die Kritikpunkte bei konventionell hergestellten Funktionslöffeln ? Die Herstellung von Funktionslöffeln wird üblicherweise durch Lehrlinge oder Hilfstechniker ausgeführt. In dieser nachvollziehbaren Begründung liegt jedoch auch ein Teil der Ursachen für...

Weiterlesen...