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Blog

Glaube, Liebe, Hoffnung – diese Werte prägen mein Leben

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen“ – dieses Bibelzitat aus 1 Korinther 13,13 war vor 21 Jahren unser Trauspruch. Mein Mann und ich sind heute noch davon überzeugt und fest im christlichen Glauben verwurzelt. Wie fest, wurde uns in den schweren Zeiten deutlich, die gerade hinter uns liegen. Mein Problem war die Angst Im letzten Winter hatte Arne einen schweren Skiunfall. Er brach sich fünffach das Becken. Während der Operation erlitt er einen massiven Blutverlust. Die anschließende Rekonvaleszenz dauerte lange. Er durfte das Bein nicht belasten, brauchte viel Hilfe und war körperlich sehr schwach. An seinem Arbeitsplatz fehlte er drei Monate.  Während der Zeit, in der Arne im Krankenhaus lag, war er zehn Tage lang nicht ansprechbar. Glaube, Liebe, Hoffnung – ja. Mein vorrangiges Problem aber war die Angst. Das Erlebnis seines Unfalls, die Erkenntnis, dass innerhalb einer Sekunde nichts mehr so ist, wie es vorher war, die Einsicht in die Verletzlichkeit unserer Existenz – das alles hat massiv Spuren in mir hinterlassen. Auch die Angehörigen leiden Wenn Menschen solche Schicksalsschläge zustoßen, können sie sich des Mitleids ihres Umfelds sicher sein. Dass aber auch die Angehörigen des oder der Kranken schwer daran zu tragen haben, vergessen viele. Der Patient erlebt seinen Unfall oder seine Diagnose sicherlich ebenfalls als Schock. Alles, was danach kommt, erfährt er jedoch als Heilungsprozess. Nach Arnes Unfall war ich verzweifelt. Neben der Sorge um ihn quälten mich die Fragen: Wie schaffen wir die Pflege, sobald er wieder zu Hause ist? Wird er wieder ganz gesund? Wie kriegen wir seinen Ausfall im Betrieb kompensiert? Auch unsere Kinder haben unglaublich unter der Situation gelitten. Unser Sohn hat sich völlig zurückgezogen, konnte ganz schlecht damit umgehen, geschweige denn darüber reden...
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Suter Dental Labor ...Wir setzen auf 365 Grad Zukunftssicherheit

 Unsere Kunden wollen von uns Lösungen, die passen: rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Und das nicht nur hier und heute, sondern auch noch in 10, 15 und 20 Jahren. Diese Form der 365 Grad Zukunftssicherheit geben wir sehr gerne und nach besten Kräften. „Passende Lösungen“ – dazu gehört aber nicht nur der Zahnersatz, den wir liefern, sondern die Gesamtheit unserer Prozesse: Qualitätsmanagement, Rechnungswesen, Mitarbeiterführung, Materialnachweise, Einhaltung aller Richtlinien und Gesetzmäßigkeiten. Wir bleiben up to date Um all diese Prozesse und die daraus hervorgehenden Produkte an 365 Tagen im Jahr liefern zu können, halten wir uns auf dem modernsten Stand der technischen Möglichkeiten. Wir sind bereit, andere Wege zu gehen, wir testen neue Materialien und Verfahren, sind offen für Veränderungen jeglicher Art. Wir leben in einer Zeit, in der ohne diese Veränderungsbereitschaft nichts geht – denn wir können immer weniger abschätzen, was die Zukunft bringt. Wenn wir weiterhin am Markt bestehen wollen, müssen wir schnell handeln. Wir können unseren Betrieb nicht so führen, als sei in den letzten 20 Jahren die Zeit stehengeblieben. Deshalb machen wir Fortbildungen zu aktuellen Themen, fachlich und unternehmerisch. Und wir lassen uns coachen, unternehmerisch und persönlich. Wir stellen uns aber nicht nur auf die Bedürfnisse des Marktes und unserer Kunden ein, sondern auch auf die unserer Mitarbeiter. So haben wir beispielsweise ein "New-Work-Camp" besucht. Dort trafen wir viele andere Unternehmer, die ebenso wie wir immer wieder vor der Herausforderung stehen, Auszubildende zu finden. Wir haben uns intensiv damit beschäftigt, wo und wie wir junge Menschen – die ganz anders ticken als beispielsweise die jungen Menschen vor zehn Jahren – ansprechen und abholen müssen, damit sie sich für eine Ausbildung bei uns entscheiden können. Unermesslich hilfreich: Austausch auf Augenhöhe Auch der Austausch unter Kollegen auf Innungsebene gehört für uns dazu, damit wir die 365 Grad Zukunftssicherheit bieten können. Es geht darin um gegenseitige Weiterbildung, um Vergleich. Welche neuen Materialien und Werkstoffe gibt es? Wie verändern sich Lieferanten? Wer greift in unsere Märkte ein? Welche berufspolitischen Entwicklungen gilt es zu berücksichtigen? Hier seien nur als ein Beispiel die medizinischen Versorgungszentren (MVZ) genannt – diese Einrichtungen sollen eine günstigere medizinische Versorgung gewährleisten, sorgen in der Realität jedoch oft dafür, dass die Qualität der Versorgung leidet. Hierzu müssen wir uns positionieren...
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Scheckübergabe für das Kirchenprojekt "St. Liborius klingt".

"Zum Jubiläum 85 Jahre Suter Dental Labor haben wir uns keine Blumen oder Präsente gewünscht. Wir haben um eine Spende zur Modernisierung der St. Liborius Kirche in Bremervörde gebeten" ; so Karen und Arne Suter. Diesem Wunsch sind viele Gäste und auch Kunden nachgekommen. Die gesamte Spendenhöhe wurde vom Suter Dental Labor noch einmal verdoppelt und die Gesamtsumme konnte dem Spendenzweck übergeben werden. "Beschallung in Kirchenräumen ist eine hohe Herausforderung und wir freuen uns über die gelungene neue Soundanlage in der Stadtkirche", sagt Arne Suter Tontechnik in klassischen Kirchen ist ein komplexes Thema. Es handelt sich in der Regel um Gebäude, zu deren Bauzeit man von natürlicher Akustik ausgegangen ist. Hohe und große Gebäudekomplexe mit langen Schalllaufzeiten sowie Verzögerungen und Überschneidungen von Schallsignalen. Aus dieser Kombination gibt es ein sehr diffuses Klangbild. Erlebt der Hörer einen hohen Anteil an Hall oder Echowiederholungen, ist die Sprachverständlichkeit oftmals sehr gering. „St. Liborius klingt“ ist ein Projekt zur Entwicklung und Instandsetzung der Kirche in Bremervörde.  Die Tonanlage war veraltet und mußte durch eine moderne Tontechnik ersetzt werden. Die St. Liborius Kirche ist ein Klangraum für die ganze Stadt Bremervörde und ihre vielfältigen Angebote. Diese wichtige Investition konnte in diesem Jahr realisiert werden. Mit den Jubiläums-Spenden zum Suter Dental Labor und vielen weiteren privaten Spendern konnte der Einbau der neuen Soundanlage bereits realisiert werden. Die Investitionssumme ist noch nicht vollständig erreicht Das Projekt braucht noch finanzielle Unterstützer. ...
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Das macht Lust auf eine Ausbildung! Neue Infoseite

Um Auszubildende zu gewinnen, reicht eine Zeitungsanzeige heutzutage längst nicht mehr aus. Auffällig, kreativ und vor allem authentisch muss es sein. Das Suter Dental Labor GmbH gewinnt seine Nachwuchskräfte ab sofort über eine eigene Azubi-Page. Diese widmet sich zukünftigen Auszubildenden und ihren Fragen rund um das Thema Ausbildung beim Suter Dental Labor. Das Herzstück ist der "Azubi-Check", ein Quiz mit 12 Fragen um heraus zu finden, ob der Beruf des Zahntechnikers zum Bewerber passt. Dazu gibt es Infos zum Berufsbild, zur Schule und viele Erklär- und Informationsvideos. Persönlichkeit und ehrliche Statements der Suter-Azubis laden dazu ein, sich direkt online im neuen Bewerbungsformular zu bewerben!...
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Bezirksbeste: Unsere Auszubildende Katharina Dieckmann!

Erfolgreiche Ausbildung Mit der Auszeichnung "Bezirksbeste" darf sich unsere Auszubildende Katharina Dieckmann freuen. Zum Wiederholten hat eine Auszubildende im Suter Dental Labor die Gesellenprüfung mit dieser Auszeichnung bestanden.  Das ist eine besonder Freude und Anerkennung auch für das gesamte Laborteam. "Jungen Menschen eine Perspektive zu bieten und sie zu kompetenten Fachkräften auszubilden, steht auf unserer Prioritätenliste sehr weit oben. Wir wollen in ihnen die Begeisterung für unseren Beruf wecken und ihnen auch entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Deshalb bilden wir auch nur junge Menschen aus, die wir nach der Ausbildung in unseren Betrieb übernehmen können. Katharina Dieckmann ist eine von ihnen – wir freuen uns nicht nur sehr, dass sie unser Team verstärkt." so Karen Julia Suter. Handwerk plus Computertechnologie Anfang Februar wurde in Hannover die Freisprechungsfeier der ZINB (ZahntechnikerInnung Niedersachsen Bremen) abgehalten.  Katharina Dieckmann wurde dort für ihre sehr gute Gesellenprüfung besonders ausgezeichnet. Was hat Katharina bewogen, eine Ausbildung als Zahntechnikerin zu machen? „Für mich war klar, dass ich nach meinem Abitur einen handwerklichen Beruf erlernen wollte, denn ich habe schon immer gerne gebastelt und gewerkelt. "Mir gefällt, dass ich als Zahntechnikerin viel handwerkliches Feingefühl brauche, um gute Arbeit machen zu können.“...
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Hilfreiche Entlastung: ProWell-Knirscherschiene zur Therapie von Zähneknirschen

Nächtliches Zähneknirschen kann ein Symptom für innere Anspannung und Stress sein, aber auch für Fehlstellungen und Belastungen im gesamten Körper. Knirscherschienen helfen vielen Betroffenen. Aber nur wenn sie gut passen. Neue Materialien machen das Tragen dieser Schienen fast zu einem Vergnügen. Nächtliches Zähneknirschen wirkt sich auf den gesamten Körper aus Der Oberkiefer ist der oberste Wirbel unserer Wirbelsäule. Alles, was den Rücken belastet – Fehlhaltungen, Hüft- oder Knieprobleme, viel Sitzen, wenig Bewegung – kann im Oberkiefer ankommen und umgekehrt. Probleme mit dem Oberkiefer wirken sich bei manchen Menschen bis in die Zehen aus. Vieles davon lässt sich lange aushalten und kompensieren. Aber irgendwann geht es nicht mehr. Rückenschule, Gymnastik, manuelle Therapie sind gute Methoden, um Abhilfe zu schaffen. Eine Knirscherschiene kann auch dazu gehören und ist manchmal sogar der Anfang vom Ende jeglicher Schmerzen in Schultern und Rücken. Sehr häufig ist es so, dass eine Knirscherschiene den Patienten so stark entspannt, dass er dadurch den Rest seiner Beschwerden gut kompensieren kann – ein simples Therapeutikum, das einen durch Schmerzen oder seelische Anspannung gestressten Patienten gut entlastet. Das sehen auch Ärzte und Krankenkassen so – nirgendwo werden so viele Knirscherschienen verordnet wie in Deutschland. Die Krankenkassen bezuschussen sie zu 100 Prozent...
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Ganzheitliche Zahnmedizin - Verantwortung für die Gesundheit

Zahntechnikermeisterin Karen Julia Suter: "Es gibt immer wieder Patienten, die ihren Zahnersatz nicht gut vertragen. Meist haben sie eine entsprechende Vorbelastung – starke Allergien und andere Unverträglichkeiten. Auf der Suche nach einer Lösung ihrer Probleme machen sie eine wahre Odyssee an Behandlungen durch, aber Standardprogramme helfen ihnen nicht. Hier braucht es einen anderen Ansatz". Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt Zahnersatz besteht aus vielen verschiedenen Materialien – unter anderen Kunststoff, Metalle, Farbe. Manche Patienten reagieren darauf allergisch. Meine Beobachtung ist: Oft ist der Zahnersatz der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Und mit „Fass“ meine ich hier: eine jahrelange, komplexe Leidensgeschichte, in der Menschen mit Allergien und anderen Unverträglichkeiten mehr oder weniger gut zurechtkommen, bis der Zahnersatz dann dafür sorgt, dass die Auswirkungen unerträglich werden...
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authentisch - glaubwürdig – verlässlich. ...So kommunizieren mittelständische Unternehmen mit ihre Kunden besser.

Magazin „Land und Leben“ Januar 2018. Interview mit Arne Suter vom Suter Dental Labor in Bremervörde über Öffentlichkeitsarbeit im Mittelstand. Wie wichtig ist ein strukturiertes Marketing-Konzept für Handwerksunternehmen? Für mittelständische Unternehmen ist es eine Herausforderung  neben dem engen Tagesgeschäft ein Marketingkonzept zu entwickeln, welches zu ihnen und ihren Budget passt.Sobald sich ein Unternehmer Gedanken über ein Konzept für seine Maßnahmen macht, ist er schon einen Schritt weiter. Dabei geht es darum, eigene Ziele festzulegen und einen realistischen Umfang der Maßnahmen zu bestimmen. Die Bestimmung des Ist-Zustands des eigenen Betriebes ist hierfür auch sehr wichtig. Durch schafft man sich selbst eine Struktur, die als Fahrplan für das Jahr gilt. Durch ein konstantes Marketingrauschen sorgt man für die Glaubwürdigkeit des eigenen Unternehmens...
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Eine lange Verbundenheit und eine gemeinsame Zukunft

Eine lange Verbundenheit und eine gemeinsame Zukunft, so ist eine weiter Zahntechnikermeisterin im Team. Delia Behnke ist  rechte Hand der Chefin Karen Julia Suter. "Wir haben eine neue Mitarbeiterin: Seit September arbeitet Delia Behnke bei uns – als assistierende Laborleiterin und damit rechte Hand von Karen Suter. Doch wir kennen Delia schon sehr viel länger!" Qualität der Werkstücke an erster Stelle Eingangskontrolle von Abdrücken, Zwischen- und Endkontrolle der Werkstücke, manchmal auch deren Feinschliff, Fragen der Techniker klären, Telefonate mit Zahnärzten, Kundenakquise und Außendienst: Delia Behnkes Arbeitsgebiet ist vielfältig und verantwortungsvoll. Die Qualität der Werkstücke steht für sie dabei immer an erster Stelle...
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85 Jahre Suter Dentallabor: Kein historischer Rückblick – oder nur ein ganz kleiner

85 Jahre Suter Dentallabor: Kein historischer Rückblick – oder nur ein ganz kleiner Wenn ein in der dritten Generation geführtes Familienunternehmen 85 Jahre wird, dann ist das definitiv ein Grund zu feiern. Auch wir haben das getan – in kleinstem Kreis, sprich: mit unseren langjährigen und treuesten Kunden. Ohne Öffentlichkeit und ohne Presse. Es gab keine Reden, keine Lobgesänge, keinen Rückblick auf unsere Historie. Einfach einen schönen, lockeren und entspannten Abend, von dem ich beglückt und voller Energie nach Hause ging. In vielen positiven Gesprächen mit unseren Zahnärzten spürte ich: Wir verstehen uns gut und arbeiten auf Augenhöhe zusammen. Wir sind loyal zueinander und haben eine intensive Geschäftsbeziehung, die auf stetiger Liefertreue und Vertrauen basiert – in beide Richtungen. Tiefgreifende Veränderungen Seit meine Großeltern 1932 das Dentallabor gegründet haben, ist viel passiert. Die Branche und das Geschäft haben sich sehr verändert. Heute ist unser Beruf zwar immer noch ein Handwerk, aber eines, das sehr stark digitalisiert ist – und ohne computergesteuerte Maschinen kaum noch denkbar wäre. Auch andere Bereiche haben sich gewandelt: War es noch vor zwanzig, dreißig Jahren nicht nötig, sich explizit um Marketing oder Vertrieb zu kümmern, ist dies heute ein Kernbereich, den zu vernachlässigen sich bitter rächen würde...
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