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Blog

Personalausfälle in Ihrem Praxislabor? Schnelle Hilfe ist gefragt.

Personalengpässe sind große Ärgernisse im eigenen Praxisbetrieb. Hierfür braucht es meist eine schnelle und unkomplizierte Lösung. Wir haben dieses Problem erkannt und bieten konkrete Lösungsmöglichkeiten für die Zahnarztpraxis und dem angeschlossenen Praxislabor an. Das Problem lag nach unseren Beobachtungen in der Abgrenzung zwischen Dentallaboren und den Praxislaboren innerhalb einer Zahnarztpraxis. Hier gibt es ein branchenbedingtes Konkurrenzverhalten. Das hat uns eigentlich schon immer gestört. Ein kollegiales Miteinander und Unterstützung wären hier sehr viel hilfreicher, auch im Sinne des Patienten. Wir haben niemanden erkennen können, der solch eine unterstützende Zusammenarbeit speziell anbietet. Voraussetzung hierfür ist zunächst einmal eine bestimmte kollegiale Haltung und ein Dienstleistungsbewusstsein im Labor. ...
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Warum BackwardPlanning so viel Sinn macht und zu besseren Ergebnissen führt

Einen Schritt zurück für einen großen Schritt vorwärts! Die große Herausforderung in der Zahnmedizin besteht darin, dem Patienten ein überzeugendes Bild und eine Vorstellungskraft einer Zahnversorgung zu vermitteln. Eine Entscheidung zur Investition eines Versorgungsumfangs sichtbar und spürbar zu machen, das ist das Ziel von „Backward Planning“. Wenn ich mir beispielsweise ein neues Auto kaufen möchte, dann ist es sehr einfach. Ich fahre zum Händler und setze mich in mein Wunschfahrzeug und fahre auch mal eine Proberunde. Für die Versorgungsplanung mit dem Patienten ist es nicht ganz so einfach, aber es ist streckenweise jetzt schon  möglich. Selbstverständlich braucht es hierzu die zahnärztliche Vorarbeit. In Zusammenarbeit mit dem Suter Dental Labor bieten sich jetzt neue Möglichkeiten. Wir sprachen hierzu mit den Fachmitarbeitern Thomas Bliefernicht und Ulrich Schloh aus dem Suter Dental Labor. „Vorher zeigen, was wir später erreichen werden“ sagt Ulrich Schloh und fügt hinzu: „Bislang war es nicht möglich, einem Patienten in der Entscheidungsphase eine für ihn nachvollziehbare Lösung spürbar vorzustellen. Mit unserem Verfahren des Backward Planning haben wir schon viele glückliche Patientenfälle umsetzen können“. Thomas Bliefernicht erklärt das Verfahren wie folgt:    Erfolgreiches Backward Planning durch Anwendung von 3D gestützter CAD Software, die dazu dienen eine Zahnsituation zu simulieren ist schon altbekannt – z.B. Smile design. Daraus ein Produkt herzustellen, um es oral anzuprobieren ist da schon etwas NEU gedacht. Die optimale Implantatposition mitzubestimmen ist eines der großen Ziele des Backward Planning. Dennoch sind es die kleinen Situationen im Alltag die mit einem Tryin mehr Sicherheit bei der Umsetzung der Planung bieten und zudem die Kommunikation mit dem Patienten vereinfachen. Bei dieser Methode sind aber schon grundlegende Maßnahmen erfolgt, die nicht rückgängig gemacht werden können. Zahntechniker und Behandler kennen Patientenfälle, bei denen die Implantatposition und -stellung der Pfeilerzähne eine prothetisch unmögliche Umsetzung zeigen. Letztlich ist dann mehr Improvisationsgeschick als lehrbuchgerechtes Vorgehen erforderlich. Abhilfe schafft da nur eine gezielte Vorplanung. Der "IST Status" wird erfasst und es wir detailliert auf Anforderungen der Konstruktion eingegangen. So plant man von "IST Status" zum "SOLL Status". Dies sind Möglichkeiten sind: Smile design, Mockup, Makeover und Tryin als Lösungeswege. Die reine Ästhetik lässt sich durch Smile design gut vorhersagen und planen. Um den Patienten unsere gemeinsame Vorstellung seiner neuen ästhetischen Situation erlebbar zu machen ist eine Makeover Visualierungsschiene genau richtig und unabdingbar. Nur so lässt am Patienten eindrucksvoll präsentieren was später sein kann. Der Patient profitiert ganz klar von der ästhetischen und umfassenden Planung einer solchen Arbeit, und wir können seine Erwartungen bestmöglich umsetzen. ...
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Ein weites Spektrum an Lebensfreude, Energie und Fachkompetenz. Regina Granz

Arne Suter traf Regina Granz zum Gespräch Regina Granz hat viele Facetten. Ihre größte Kraft ist ihre Leidenschaft für Mensch und Lebewesen, Naturverbundenheit, Freude an Coaching, Mentoring und Weitergabe an Wissen und Kenntnissen. Regina Granz ist die Spezialistin für zahnärztliche Honorarabrechnung. Sie ist nicht nur im heimischen Nordniedersachsen, sondern auch deutschlandweit als Fachreferentin auf Ärztekongressen gerne gesehen. Ihre Fortbildungsangebote sind stets sehr gut besucht und sind für viele Abrechnungskräfte ein jährliches Seminar im Jahreskalender. Sie schafft es, dass ein eigentlich trockenes Thema durch ihre Persönlichkeit immer auch einen sehr motivierenden Charakter erhält und die Teilnehmer von der Thematik begeistert sind. Heute besuchen wir Regina Granz jedoch an einem ganz anderen Ort, einen sehr persönlichen und privaten Raum. Sie lebt in Sichtweite der historischen Windmühle „Caroline“ an der Oste-Brücke in Hechthausen. Eine Wiesenlänge vom Flüsschen Oste entfernt. Hier lebt sie mit ihrem Mann in einem wundervollen Haus. Der idyllische ausgedehnte Garten ist mehr als man von der Einfahrt erahnen kann. Das Ehepaar hat sich einer ganz außergewöhnlichen Aufgabe gestellt. An diesem Ort werden seltene und Teils vom Aussterben bedrohte Vogelarten gepflegt und aufgezogen. In einer professionellen Anlage, wie man sie auch in den bekannten Zoo‘s und Vogelvolieren finden kann, werden mir zahlreiche Vogelarten vorgestellt. Diese Vielfalt würde man in Tierfilmen erwarten und nicht in dieser norddeutschen Idylle. Reginas Augen glänzen, wenn sie von der Begeisterung ihres Mannes erzählt. Selten gewordene Arten, wie seltene Tragopane und Diamantfasane, mexikanische Stelzenläufer, australische Maskenkiebitze und diverses Wasserziergeflügel - wie z.B. Mandarinenten und Zwergseidenhühner werden hier gezüchtet und liebevoll aufgezogen. Sie werden zum Teil in die weit entfernten Vogelschutzgebiete und Biotope in Frankreich, Belgien sowie in europäische Zoos und privaten Züchtern übergeben. Eine aufwendige Arbeit, die durch die Motivation zum Erhalt und Pflege dieser Tierarten getragen wird. Von ihrem Wohnhaus haben die beiden einen ständigen Blick auf das Wohl der umsorgten Tiere. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine ausgedehnte Voliere mit königlich anmutenden Weißnacken-, Paradies- und Jungfern-Kranichen. Aus dieser Entfernung bin ich diesen stolzen Vögeln natürlich noch nie begegnet. Was für eine Anmut und Schönheit. Neben dem ausgedehnten Grundstück und Wiesengelände, wo sie Quessant-Schafe halten,  haben die beiden noch weitere Flächen, wie eine langgezogene Pferdekoppel hinzu gepachtet. Auf dieser Fläche standen einmal die Pferde der Familie. Jetzt da die Kinder ins Leben ausgezogen sind, stand die Grünfläche leer. Durch diesen Umstand und bedingt durch eine ausgesprochene Freude zur Natur, hat sich Regina Granz einen lang gehegten Wunsch und auch Aufgabe gestellt: Etwas schaffen, was ihr am Herzen liegt. Einen Lieblingsplatz an dem ihre Verbundenheit zur Natur spürbar wird. Sie hat eine kleine Gemeinschaft von drei Alpakas aufgenommen. Tiere, die durch ihre Anwesenheit Ruhe und Ausgeglichenheit ausstrahlen. Sanftmütige und würdevolle Tiere, zu denen Regina eine besondere Verbindung spürt.   2 weitere pflegebedürftige Alpakas kamen schnell hinzu, um in dieser Kleinherde ein artgerechtes Umfeld zu bieten. Ausgelöst wurde dieses Engagement jedoch durch ein unfreiwilliges, gesundheitlich einschneidendes Ereignis. Sie war dafür bekannt, dass Sie stets erreichbar und hilfsbereit in der Branche tätig war. Ständig und immer ist sie auf Achse, um Zahnarztpraxen beratend zur Seite zu stehen. Sie reist von Fachkongress zu Fachkongress und ist hochaktiv und anerkannt. Ich spreche mit ihr über ihren Karriereweg, ihre Motivation und ihre Erfahrungen. Und dieses Gespräch ist persönlich wie auch fachlich ein Statement für die Entwicklung von guten und erfolgreichen Teams in modernen Zahnarztpraxen. Regina Granz berichtet aus ihren Anfängen in der Zahnarztpraxis, während ihrer Ausbildung. Sie hatte das große Glück, in ihrem Team eine Ausbildungs-Patin an ihrer Seite zu haben. Eine Ausbilderin, die die Fachkenntnisse konkret weitervermittelt hatte, um so eine Begeisterung für den Beruf zu entwickeln. Ihr Chef hat die Potenziale der Mitarbeiter gesehen und durch Fortbildungsmöglichkeiten gefördert. So entstand ein fruchtbarer Boden für ein erfolgreiches Team in der Praxis. Tägliche Kurzmeetings am Vor- und Nachmittag haben den zielführenden Austausch von praxisrelevanten Ablaufinformationen für  den Erfolg dieser Zahnarztpraxis ausgebaut. Eine lohnenswerte Investition in Zeit und Fehlervermeidung. Aus dieser Basis konnte sich Freude und Begeisterung für den Beruf entfaltet.   ...
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Intelligente Lösungen für die Zukunft

 Interview mit Arne Suter. Lichttechnik und sparsame Steuerungslösungen für das Suter Dental Labor Die Zukunft wird von unseren Möglichkeiten und Ideen gestaltet. Schon lange hat uns das Thema "optimales Licht" im Labor beschäftigt. Vor einigen Jahren hatten wir bereits Versuche mit LED Leuchten durchgeführt. und unser Anspruch galt im Besonderen der Farbwiedergabe. Es soll und muss dem Tageslicht entsprechen. Im gesamten Labor sollte das gleiche Farbspektrum herrschen. Ein Vollspektrumlicht auf Basis von LED Leuchten war vor einigen Jahren noch nicht finanziell realisierbar. In der aktuellen Bauphase zum Erweiterungsbau und der Sanierung des Suter Dental Labors sind wir jetzt einen innovativen Schritt weiter...
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Wir wissen nicht, wie es wird oder was im halben Jahr ist. Aber jetzt machen wir das Beste draus.

Interview Teil 2. zum Jubiläum „90 Jahre Suter Dental Labor“. Von Rainer Wälde Hat sich die Firmenkultur durch die Krise verändert? Karen Suter: Ich würde sagen, ja, auf jeden Fall. Bereits vor der Krise haben wir einen Prozess gestartet, in dem wir mit unseren jüngsten Mitarbeitern über die Zukunft des Teams berieten. Wir haben gemeinsam konzipiert, in welcher Art wir miteinander arbeiten wollen. Einer der wichtigsten Punkte war dies: Wir haben Verantwortung füreinander und dabei geht es um die Art und Weise zu erkennen, ob es uns gut geht und auch dem Nächsten gut geht.   Diesem Prozess war ein Sterbefall vorausgegangen, der alle schockiert hat. Das haben wir zum Anlass genommen, um zu überlegen: Wir verbringen viel Zeit miteinander. Zum Teil sogar mehr Zeit als mit der Familie zu Hause und außerdem ist es die wichtigste Zeit am Tage. Aus diesem Grund sollten wir auch möglichst gesund damit umgehen und die Arbeitszeit mit Spaß und mit Erfolg leben. Wir haben überlegt, wie wir eigentlich unsere Lebenszeit innerhalb der Arbeit gestalten wollen. In den letzten zwei Jahren hat die Krise noch einmal deutlich gemacht, dass wir nicht über den Berg gucken können. Wir können nur so weit sehen, wie es möglich ist. Jedoch im Blickfeld können wir aktiv gestalten und aufeinander aufpassen.   Daraus entstand dann folgendes Zitat: „Wir wissen nicht, wie es wird oder was im halben Jahr sein wird, aber jetzt machen wir das Beste daraus.“ Dieser Satz hat sich in jeder neuen Situation über zwei Jahre etabliert.  Es gibt Corona-Tests. Okay, dann machen wir das. Wir müssen Abstand halten, kein Problem, dann machen wir das. Wir machen eben das, was wir erkennen können. Wir machen einfach das Beste daraus!...
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Zum Tag der Zahngesundheit

Gesund beginnt im Mund Mit dem „Tag der Zahngesundheit“ wird bereits seit 1991 auf aktuelle Themen der deutschen Zahngesundheit aufmerksam gemacht. Ziel ist es, mit dem Thema „Gesund beginnt im Mund“ möglichst Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen zu verhindern. Dieses Jahr wird ein Schwerpunkt auf Kita und Schule gelegt. Deutschlandweit besuchen Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Prophylaxemitarbeiter/innen die Einrichtungen, um junge Menschen zu trainieren und Wissen zu vermitteln. Diese Beratungsaktionen und Gruppenprophylaxen konnten in den vergangenen Corona-Jahren nicht im üblichen Umfang in den Schulen und Kitas stattfinden. Das hat ein negatives Verhaltensbild mit schweren Defiziten in Mundhygiene und Pflege zur Folge. Auch in allen weiteren Altersgruppen sind dentale Schäden erkennbar. Termine wurden verschoben, nicht angetreten oder Patienten haben den Weg zum Zahnarzt/Zahnärztin aus Sorge gemieden...
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Die metallfreie Flexprothese

Flexprothese Die metallfreie Interimslösung!   ■ hoher Tragekomfort ■ hohe Flexibilität ■ Klammern fallen nicht auf ■ rosa, weiß, transparent ■ Lösung für Metallallergien ■ Material: Eldy Plus Lösungen auch für den digitalen Weg!...
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Biokompostierbare Dentaltüten

Energieversorgung, Nachhaltigkeit, Müllvermeidung und biokompostierbare Dentaltüten Interview mit Arne Suter Das Thema Nachhaltigkeit hatte schon vor der Pandemie einen großen Stellenwert eingenommen. Die Erfahrungen aus dieser Krise und die Entwicklungen des Klimawandels fordern jedes Unternehmen auf, über Verbesserungen der Ökobilanz und der Vermeidung von Abfällen nachzudenken. Die aktuelle Krise in der Ukraine und die damit verbundene Frage nach Energie und Verbrauch wirft neue Fragen und einen Veränderungsbedarf auf. Wir haben und bereits 2019/2020 mit Veränderungen und Investitionen des Energieverbrauchs beschäftigt. Stromverbrauch – Lichttechnik – Fahrzeugkosten und Energiegewinnung sind die Themen mit hohen Kostenfaktoren. Hierzu haben wir uns kompetente Energieberater aus dem TZEW- Transferzentrum Elbe-Weser hinzugezogen. In der Analyse haben wir die Optimierung von Energieverbräuchen durch Einsatz einer Solarstromanlage begutachten lassen...
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Die Lösung für ein neues Lächeln

Alligener - Schienen - System Der Wunsch nach einer Frontzahnkosmetik steigt bei Ihren Patienten ständig und liegt voll im Trend. Erfüllen Sie Ihren Patienten den Wunsch nach einem harmonischen Lächeln. Das nahezu unsichtbare und dadurch unauffällige simplydent®-Aligner-Schienen-System stellt Zähne auch in hohem Alter wieder gerade, ist bezahlbar und überzeugt durch eine hohe Professionalität in Erstellung, Umsetzung und Anwendung.   ...
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SUTER lite - Günstig geht auch regional

Der Trend zur Zirkonversorgung ist deutlich. Bereits vor Beginn der Pandemie haben wir zwei starke Nachfragetrends aus den Zahnarztpraxen erkennen könen. Patienten und Praxisteams suchten nach einer Kronen- bzw. Brückenversorgung aus deutscher Herstellung zum günstigen Preis. Die zweite Beobachtung lautet: Die Vorteile der neuen, modernen monolithischen Zirkonmaterialien mit natürlichem Farbverlauf setzen sich am Markt durch. Die pandemische Situation der vergangenen zwei Jahre hat diese vorausgegangenen Trends zweifellos noch einmal verstärkt. Die Lieferketten aus dem Ausland waren unterbrochen und eine Wiederaufnahme der Situation ist meist nicht gewünscht oder wird durch stark steigende Kosten der internationalen Versandwege per Flugzeug stark verteuert und unattraktiv. Außerdem ist ein deutlicher Wunsch nach Regionalität besonders in Deutschland stark gewachsen. Im Allgemeinen ist dies ein sehr gesunder und wünschenswerter Trend, der vermutlich noch lange anhalten wird...
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