Von Mittwoch, 05. April 2017 17:00 Uhr bis Mittwoch, 05. April 2017 19:00 Uhr
Eine korrekte und somit dauerhafte Befestigung indirekter Restaurationen ist sowohl für den Patienten als auch den Zahnarzt von grundlegendem Interesse. Welche Materialklassen können für die Anfertigung indirekter Restaurationen verwendet werden und worin liegen signifikante Unterschiede? Besitzen indirekte Metallrestaurationen grundlegende Vorteile gegenüber indirekten Res-taurationen aus Keramik? Welche Materialien bietet der Markt für die Befestigung indirekter Restaurationen auf der Zahnhartsub-stanz? Was zeichnet beispielsweise ein adhäsives Befestigungskomposit gegenüber einem Glasionomer- oder Zinkphosphat-Zement aus? Wie sieht für mich als Zahnarzt das Behandlungsprotokoll bei der Anwendung dieser vielzähligen Materialien aus? Was sind typische Fehlerquellen und wie kann ich diese vermeiden?
Ein grundlegendes materialwissenschaftliches Verständnis des Zusammenspiels von indirekter Restauration und Befestigungsze-ment ist die Basis für langlebige Restaurationen und zufriedene Patienten. In dieser Fortbildung, die für praktizierende Zahnärzte ausgerichtet ist, werden methodisch unterschiedliche Materialien und deren Eigenschaften und Anwendung eingehend vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich vermittelt der Kurs ein chemisch-materialwissenschaftliches Basiswissen, das maßgeblich zur Vermei-dung von anwenderbezogenen Unsicherheiten auf dem weiten Gebiet der Befestigung indirekter Restaurationen beiträgt.
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