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Blog

Die beliebteste Schiene seit Jahren! Die ProWell-Schiene hat sich im Suter Dental Labor zum Patientenliebling entwickelt.

ProWell-Schiene CLEARsplint ProWell-Schiene mit adjustierter Oberfläche und Verwendung von CLEARsplint Weichkunsstoff hat sich zur beliebtesten Schiene im Suter Dental Labor entwickelt. Die besonderen Vorteile liegen in den thermoplastischen Eigenschaften des Materials. In ca. 50°C warmes Wasser reagiert die Schiene und wird etwas flexibler. Das Einsetzen im Mund wird für den Patienten sehr viel angenehmer. Diese beschreiben die Verwender immer wieder als besonders vorteilhaft gegenüber herkömmlichen, starren Schienen. Aber auch im Herstellverfahren setzt das Suter Dental Labor auf die präzise Herstellung im digitalen Verfahren. Das Patientenmodell wird eingescannt und anschließend unter Berücksichtigung der adjustierten Oberflächen konstruiert. Anschließend wird die Schiene aus der Clearsplint-Kunststoffscheibe gefräßt. Hier vereinen sich Präzision und Materialeigenschaften zu einem Gesamtergebnis, woraus sich eine sehr hohe Patientenzufriedenheit ergibt. Infovideo auf dem Suter-YouTube-Kanal: Suter Dental Labor #02 Filme über Zahntechnik - adjustierte Aufbissschiene www.youtube.com/watch?v=eo_gv2R2oAw&t=2s  
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Was hat "Friday for Future" mit Zahnersatz zu tun?

Umdenken macht Sinn und ist gesund - Patienten entscheiden heute anders. Redaktion "Land und Leben" im Gespräch mit Arne Suter vom Suter Dental Labor in Bremervörde...
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Richtungsweisend Initiative NEXT Im Suter Dental Labor bestimmt die nächste Zahntechnikergeneration aktiv mit, wie die Zukunft aussehen wird.

Wer sein Unternehmen attraktiv für junge Menschen machen will, muss deren Sprache sprechen – und das können am besten die jungen Menschen, die bereits für das Unternehmen arbeiten. Deshalb haben wir die Initiative NEXT gegründet – eine kleine Arbeitsgruppe, die aus zwei Gesellinnen und mehreren Auszubildenden, sowie Praktikanten aus unserem Labor besteht. Welche Projekte haben sie sich vorgenommen? Selbsttest für Bewerberinnen und Bewerber Die jungen Zahntechnikerinnen und die Auszubildenden üben ihren Beruf mit Begeisterung aus – deshalb haben wir sie eingeladen, stärker mitzuentwickeln, wie die Zukunft unseres Labors aussehen wird. Ein erstes Projekt, das wir ihnen übertragen haben, war die Gestaltung des Bereichs unserer Website, der sich speziell an Schüler, junge Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz richtet. Das Ergebnis können Sie hier sehen: www.suter.de/ausbildung Die drei jungen Kolleginnen konnten sich aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen mit ihrer Ausbildungsplatzsuche sehr gut in die Perspektive der Jugendlichen hineinversetzen und entwickelten einen Selbsttest für die Bewerberinnen und Bewerber. Damit können diese herausfinden, ob sich der Beruf des Zahntechnikers überhaupt für sie eignet. Für diese Unterseite unserer Website führte die NEXT-Gruppe auch Interviews mit unseren langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die dabei entstandenen Statements werden demnächst auf der Website veröffentlicht. Zusammen mit den allgemeinen Informationen über das Berufsbild und unser Labor sorgt dieser Bereich auf der Website schon jetzt dafür, dass sich deutlich mehr Bewerberinnen und Bewerber bei uns melden und Interesse an einer Ausbildung in unserem Labor zeigen – ein toller Erfolg! Wir wollen anderen zeigen, wie viel Spaß unser Beruf macht. Junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz informieren sich oft auf sogenannten Bewerbermessen über potenzielle Arbeitgeber. Ein weiteres Projekt der Initiative NEXT ist deshalb die Präsenz auf solchen Bewerbermessen...
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Ausbildung - Weiterbildung - Fortbildung

Ausbildung – Weiterbildung – Fortbildung...
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Material Zirkon Patientenversorgung aus Zirkoniumoxid - Information für die Zahnarztpraxis

  Autor: Jürgen Dettinger, Ivoclar Vivadent Die Dentalindustrie entwickelt kontinuierlich neue Werkstoffe und Verfahren für Zahnarztpraxen und Dentallabore. Erst die Akzeptanz durch den Behandler und die Ergebnisse erfolgreichen Therapieeinsatzes in klinischen Studien und im Praxisalltag sind eine Gewähr für den Einsatz am Patienten. In den letzten Jahren hat sich der Werkstoff Zirkoniumoxid – kurz Zirkon - seinen festen Platz als Kronen- und Brückenwerkstoff erobert. Gegenüber traditionellen Werkstoffen gibt es im Praxisalltag einige grundlegende Dinge zu beachten. Was ist Zirkon? Reines Zirkonium (Zr) ist ein eher weiches und formbares silbrig-glänzendes Metall, das optisch Edelstahl ähnelt. Zirkonium kommt in der Natur nur als Mineral vor. Dentales Zirkoniumoxid besteht ausschließlich aus synthetischen Pulverkomponenten und nicht aus natürlichen Mineralien. Der Rohstoff für dentales Zirkoniumoxid ist vom ZrSiO4 abgeleitet. Zirkoniumoxid (ZrO2) ist chemisch betrachtet ein Oxid des Metalls. Es wird seit 1970 aufgrund seiner vorteilhaften Eigenschaften, wie geringe Zytotoxizität, niedriges Korrosionspotenzial, geringe Bakterienanhaftung und hoher Festigkeit in der Medizin und in der Zahnheilkunde eingesetzt. Zirkon ist nicht gleich Zirkon Obwohl der Rohstoff für dentales Zirkon synthetisch gewonnen wird, ist dieser Werkstoff polymorph. Das heißt, dass die gleichen Elemente in drei unterschiedlichen Kristallstrukturen existieren, abhängig von Temperatur und Druck. Diese Eigenschaften werden von der Dentalindustrie in unterschiedlicher Weise in deren Herstellungsverfahren genutzt. Für festsitzende, vollkeramische dentale Versorgungen kommen unterschiedliche Arten von Zirkon zum Einsatz. Bis 2014 wurde nur das hochfeste, aber sehr opake 3Y-TZP für die Herstellung von Gerüststrukturen verwendet - bei Einzelkronen bis hin zu mehrgliedrigen, implantatgetragenen Brücken. Heute variieren die verwendeten Zirkonarten mit 4Y-TZP und 5Y-TZP. Sie bieten eine verbesserte Transluzenz für ästhetische, vollanatomische (monolithische) Versorgungen, bei jedoch etwas geringeren Festigkeitswerten. Diese Verringerung der Festigkeit und Bruchzähigkeit bringt gewisse Einschränkungen in Bezug auf das Indikationsspektrum, die Wandstärken und die Verbinderquerschnitte mit sich...
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Funktionslöffel 2.0 Neue Technologie mit vielen Variationsmöglichkeiten

  Wie können wir Ihnen auch mit einem einfachen Produkt noch bessere Ergebnisse liefern? Das war die ausgehende Fragestellung für einen weiteren Entwicklungsschritt im Suter Dental Labor. Zunächst ist es sicherlich etwas ungewöhnlich für ein so günstiges Produkt wie den Funktionslöffel neue Herstellungsverfahren zu definieren. Aber wenn wir mal genauer darüber nachdenken, liegt es auf der Hand. "Ein kleines Hilfsmittel wie der Fu-Löffel kann unnötigen Ärger verursachen...
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Handwerk 4.0 Fitnessprogramm für die Zukunft

Kronen und Brücken modellieren wir heute längst nicht mehr von Hand. Auch Bohrschablonen, Kunststoffbasen für Prothesen, Schienen und Modelle – alles konstruieren wir am Computer und lassen sie dann von einem 3D-Drucker drucken. Wir investieren laufend in neue Technik. So sorgen wir für das Patientenwohl – und machen uns gleichzeitig fit für die Zukunft. Unseren ersten 3D-Drucker haben wir bereits 2015 in Betrieb genommen. "Maschinen sind nur so schlau wie diejenigen, die sie bedienen" Arne Suter...
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Karen Suter: Warum ich es liebe, dass bei uns kein Tag wie der andere ist

Mein Mann war kürzlich in einer KFZ-Werkstatt. Eine Kleinigkeit musste an unserem Auto repariert werden. Er rechnete damit, dass dies sofort erledigt werden könnte, spätestens innerhalb eines Tages. Die KFZ-Werkstatt sah das jedoch anders: Der zuständige Mitarbeiter sei nur mittwochs da. Man könne gerne einen Termin für den Mittwoch in der nächsten Woche ausmachen. Als mein Mann mir dies erzählte, sagte ich zu ihm: „Das könnten wir uns in unserem Betrieb nicht erlauben!“ Und genau so ist es: Unsere Kunden derart zu vertrösten, geht bei uns nicht. Wir wollen alles sofort An diesem Erlebnis meines Mannes und an meiner Reaktion lassen sich sehr schön die beiden Seiten einer Medaille sehen: Wir sind heute – nicht zuletzt wegen der permanenten Verfügbarkeit des Internets und der nahezu unbegrenzten (Shopping-) Möglichkeiten dort – daran gewöhnt, dass unsere Wünsche sofort erfüllt werden. Wir bekommen alles auf Knopfdruck. Oder spätestens am nächsten Tag vom Paketboten geliefert. Unsere Geduldsspanne hat sich deutlich verringert, scheint mir. Auch unsere eigene – da nehme ich meinen Mann und mich gar nicht aus. Das ist die eine Seite. "Die Ansprüche sind hoch und fordern uns jedenTag Enscheidungen ab, das macht denTag so spannend." - Karen Suter...
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Erfolgreiche Ausbildung

Unter diesem Motto stand die festliche Freisprechungsfeier der Zahntechniker-Innung Niedersachsen-Bremen für das Abgangsjahr 2019 Am Samstag, 26.01.2019 fand die jährliche Freisprechungsfeier der ZINB in Hannover statt. Mit einer Anzahl von ca. 480 angereisten Gästen, füllte sich der Raum am Nachmittag immer mehr mit elegant gekleideten Absolventen des Jahrganges 2018/2019. Musikalische Untermalung kam von der jungen Band „OIC“ aus Uelzen, die mit ihrer Musik und einem Gespür für die jungen Absolventen für gute Stimmung sorgte. Im Anschluss  gab es einen aus mehreren Sequenzen zusammengesetzten Kurzfilm über die Arbeit der Auszubildenden in ihren Ausbildungslaboren. Verschiedene Innungsbetriebe stellten Filmaufnahmen und teilweise lustige Beiträge mit ihren Azubis für die Feier zur Verfügung. Dieser gelungene Zusammenschnitt kam bei den Gästen sehr gut an, weil er besonders den Eltern zeigte, was ihre „Sprösslinge“ in einem zahntechnischen Labor praktisch lernen und was Zahntechnik ausmacht...
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Eine besondere Auszeichnung für Zahntechnikermeister Burkhard Suter

Vom 15. Januar 1968 bis zum erfolgreichen Abschluss am 23. Oktober 1968 besuchten 24 Teilnehmer - eine Zahntechnikerin und 23 Zahntechniker - den Vorbereitungslehrgang f305 an der Bundesfach-schule für das Zahntechnikerhandwerk in Köln. Mühen und Anstrengungen waren von Erfolg gekrönt. Nach bestandener Meisterprüfung verlieh ihnen die Handwerkskammer Köln den Meistertitel des Zahntechnikerhandwerks. Über die Jahre hinweg haben alle Kontakt gehalten und sich immer wieder getroffen. Unvergessen die Treffen in Ascheberg, Münster, Wernigerode, Stade, Bad Iburg, Diessen; besonders in Erinnerung das Treffen zur 30jährigen Wiederkehr 1998 in Dortmund, damals noch mit den Dozenten von 1968 Herrn Gründler und Herrn Dymaszewski...
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