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Blog

Abrechnungs-Seminar

Am Mittwoch, den 24. April fand im Suter Dental Labor ein Abrechnungs-Seminar mit der Abrechnungsexpertin und ZFA Carina Raap der Fa. Silvia Syväri – Seminare & Coaching statt. Frau Raap informierte sehr lebhaft über den aktuellen Stand der gesamten Abrechung für Zahnarztpraxen. Es ging um Neukommentierung und Beschlüsse sowie Informationen zu Erstattungsprobleme. Auch eigenen Fragen der Teilnehmer/innen konnten kompetent beantwortet werden. Für Getränke und kleine Stärkungen in der Pause war gesorgt. Wer dieses Seminar verpasst hat und Carina Raap kennenlernen möchte, kann sich gerne für Mittwoch, den 23. Oktober 2024, 15 – 18.30 Uhr für das nächste Abrechnungs-Seminar unter der Telefonnummer 04761 982 3535 bei Petra Zudeick anmelden oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Auch dann geht es wieder um die neusten Themen in der Abrechnung...
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Nanokeramische Hybrid-Materialien

Seminar: "Nanokeramische Hybrid-Materialien, der Gamechanger für indirekte Restauration" Im Suter Dental Labor fand am Mi., 17.4.2024 ein hochinteressantes Seminar für Zahnärzte und -innen sowie Interessierte statt.Der Fachreferent der Fa. VOCO, Herr Tim Hark, stellte die neueste Generation von Fräsmaterialien vor. Nanokeramische Hybrid-Materialien sind der Gamechanger für indirekte Restaurationen in der Mundhöhle. In einer Live-Demonstration über einen großen Bildschirm konnten die Teilnehmer miterleben, wie Zahntechnikermeister Ulrich Schloh vom Suter Dental Labor, eine Krone aus dem neuen Compositmaterial digital erstellte, die aus einer Ronde gefräst, von ihm herausgetrennt sowie poliert wurde. Genauso demonstrierte Herr Hack den Vorgang einer Reparatur an dieser Krone. Das Endergebnis konnte sich ohne einen Makel sehen lassen. Zwischendurch verschafften sich die Teilnehmer: innen einen Eindruck der neuen Räume des Suter Dental Labors. Im Anschluss gab es die Möglichkeit fachliche Gespräche zu führen, welche auch gerne in Anspruch genommen wurde. Wer an diesem Termin verhindert war, kann sich gerne für eine weitere Veranstaltung im Suter Dental Labor zu diesem Thema anmelden, für Mittwoch, den 21.08.2024, von 17 – 20 Uhr. Anmeldungen nimmt Frau Petra Zudeick gerne unter der Telefnummer: 04761 9823535 entgegen...
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Provisorien Seminar

Wir haben uns sehr gefreut, dass gestern bei uns im Hause wieder ein Provisorien Seminar der VOCO GmbH stattgefunden hat. Die Teilnehmerinnen waren sehr fleißig und haben sich von den versierten Seminarleiterinnen Simone Schöttler und Lea Agaciak viele Tricks und Kniffe zeigen lassen, um die schönsten Provisorien zu erarbeiten. Die neu erlernten Fähigkeiten, werden nun in den Zahnarztpraxen umgesetzt. Das nächste Seminar findet am 6.11.2024 bei uns statt - noch sind Plätze frei!! Anmeldungen können gerne bei Petra Zudeick unter 04761 9823535 erfolgen. #Provisorien#Seminar#Zahn#Zahnarzt#Zahnarztpraxis#Praxis#Zähne#Termine#Anmeldung...
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Traditionell innovativ - Das Dental Labor Suter hat den technischen Betrieb erweitert

Fotos by Ralf G. Poppe Bericht ist erschienen im Bremervörder Anzeiger von Ralf G. Poppe...
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echtSUTER - Wie begeistert man potenzielle Mitarbeiter?

Ständige Weiterentwicklung Um 10 Uhr morgens herrscht Rushhour bei Suter Dental. Die Botenfahrerinnen und Fahrer stehen Schlange am Empfang,um die Dentalarbeiten an die Zahnarztpraxen pünktlich auszuliefern. Obwohl dies zur täglichen Routine zählt, ist die hohe Konzentration zu spüren...
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Gelebte Nachhaltigkeit

Wie die Natur sinnvoll in ein Bauvorhaben mit einbezogen werden kann, zeigt das Beispiel der Suter Dental GmbH in Bremervörde. Bericht ist erschienen im Bremervörder Anzeiger. Von Ralf G. Poppe Bremervörde. Drei große Eichen wiegen sich voller Leben im Sommerwind. Dass sie das noch können,ist den nachhaltigen Plänen von Karen und Arne Suter zu verdanken, die vorsahen, das neue Carportdach um die Bäume herum zu bauen. Beim Erweite- rungsbau der Suter Dental GmbH wurde die Natur bestmöglich integriert, anstatt sie zu entfernen...
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Erfolgreiches Miteinander

Interview Teil 3. zum Jubiläum „90 Jahre Suter Dental Labor“. Von Rainer Wälde Was waren in der gemeinsamen Ära Meilensteine, auf die ihr stolz seid?...
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Personalausfälle in Ihrem Praxislabor? Schnelle Hilfe ist gefragt.

Personalengpässe sind große Ärgernisse im eigenen Praxisbetrieb. Hierfür braucht es meist eine schnelle und unkomplizierte Lösung. Wir haben dieses Problem erkannt und bieten konkrete Lösungsmöglichkeiten für die Zahnarztpraxis und dem angeschlossenen Praxislabor an. Das Problem lag nach unseren Beobachtungen in der Abgrenzung zwischen Dentallaboren und den Praxislaboren innerhalb einer Zahnarztpraxis. Hier gibt es ein branchenbedingtes Konkurrenzverhalten. Das hat uns eigentlich schon immer gestört. Ein kollegiales Miteinander und Unterstützung wären hier sehr viel hilfreicher, auch im Sinne des Patienten. Wir haben niemanden erkennen können, der solch eine unterstützende Zusammenarbeit speziell anbietet. Voraussetzung hierfür ist zunächst einmal eine bestimmte kollegiale Haltung und ein Dienstleistungsbewusstsein im Labor. ...
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Warum BackwardPlanning so viel Sinn macht und zu besseren Ergebnissen führt

Einen Schritt zurück für einen großen Schritt vorwärts! Die große Herausforderung in der Zahnmedizin besteht darin, dem Patienten ein überzeugendes Bild und eine Vorstellungskraft einer Zahnversorgung zu vermitteln. Eine Entscheidung zur Investition eines Versorgungsumfangs sichtbar und spürbar zu machen, das ist das Ziel von „Backward Planning“. Wenn ich mir beispielsweise ein neues Auto kaufen möchte, dann ist es sehr einfach. Ich fahre zum Händler und setze mich in mein Wunschfahrzeug und fahre auch mal eine Proberunde. Für die Versorgungsplanung mit dem Patienten ist es nicht ganz so einfach, aber es ist streckenweise jetzt schon  möglich. Selbstverständlich braucht es hierzu die zahnärztliche Vorarbeit. In Zusammenarbeit mit dem Suter Dental Labor bieten sich jetzt neue Möglichkeiten. Wir sprachen hierzu mit den Fachmitarbeitern Thomas Bliefernicht und Ulrich Schloh aus dem Suter Dental Labor. „Vorher zeigen, was wir später erreichen werden“ sagt Ulrich Schloh und fügt hinzu: „Bislang war es nicht möglich, einem Patienten in der Entscheidungsphase eine für ihn nachvollziehbare Lösung spürbar vorzustellen. Mit unserem Verfahren des Backward Planning haben wir schon viele glückliche Patientenfälle umsetzen können“. Thomas Bliefernicht erklärt das Verfahren wie folgt:    Erfolgreiches Backward Planning durch Anwendung von 3D gestützter CAD Software, die dazu dienen eine Zahnsituation zu simulieren ist schon altbekannt – z.B. Smile design. Daraus ein Produkt herzustellen, um es oral anzuprobieren ist da schon etwas NEU gedacht. Die optimale Implantatposition mitzubestimmen ist eines der großen Ziele des Backward Planning. Dennoch sind es die kleinen Situationen im Alltag die mit einem Tryin mehr Sicherheit bei der Umsetzung der Planung bieten und zudem die Kommunikation mit dem Patienten vereinfachen. Bei dieser Methode sind aber schon grundlegende Maßnahmen erfolgt, die nicht rückgängig gemacht werden können. Zahntechniker und Behandler kennen Patientenfälle, bei denen die Implantatposition und -stellung der Pfeilerzähne eine prothetisch unmögliche Umsetzung zeigen. Letztlich ist dann mehr Improvisationsgeschick als lehrbuchgerechtes Vorgehen erforderlich. Abhilfe schafft da nur eine gezielte Vorplanung. Der "IST Status" wird erfasst und es wir detailliert auf Anforderungen der Konstruktion eingegangen. So plant man von "IST Status" zum "SOLL Status". Dies sind Möglichkeiten sind: Smile design, Mockup, Makeover und Tryin als Lösungeswege. Die reine Ästhetik lässt sich durch Smile design gut vorhersagen und planen. Um den Patienten unsere gemeinsame Vorstellung seiner neuen ästhetischen Situation erlebbar zu machen ist eine Makeover Visualierungsschiene genau richtig und unabdingbar. Nur so lässt am Patienten eindrucksvoll präsentieren was später sein kann. Der Patient profitiert ganz klar von der ästhetischen und umfassenden Planung einer solchen Arbeit, und wir können seine Erwartungen bestmöglich umsetzen. ...
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Ein weites Spektrum an Lebensfreude, Energie und Fachkompetenz. Regina Granz

Arne Suter traf Regina Granz zum Gespräch Regina Granz hat viele Facetten. Ihre größte Kraft ist ihre Leidenschaft für Mensch und Lebewesen, Naturverbundenheit, Freude an Coaching, Mentoring und Weitergabe an Wissen und Kenntnissen. Regina Granz ist die Spezialistin für zahnärztliche Honorarabrechnung. Sie ist nicht nur im heimischen Nordniedersachsen, sondern auch deutschlandweit als Fachreferentin auf Ärztekongressen gerne gesehen. Ihre Fortbildungsangebote sind stets sehr gut besucht und sind für viele Abrechnungskräfte ein jährliches Seminar im Jahreskalender. Sie schafft es, dass ein eigentlich trockenes Thema durch ihre Persönlichkeit immer auch einen sehr motivierenden Charakter erhält und die Teilnehmer von der Thematik begeistert sind. Heute besuchen wir Regina Granz jedoch an einem ganz anderen Ort, einen sehr persönlichen und privaten Raum. Sie lebt in Sichtweite der historischen Windmühle „Caroline“ an der Oste-Brücke in Hechthausen. Eine Wiesenlänge vom Flüsschen Oste entfernt. Hier lebt sie mit ihrem Mann in einem wundervollen Haus. Der idyllische ausgedehnte Garten ist mehr als man von der Einfahrt erahnen kann. Das Ehepaar hat sich einer ganz außergewöhnlichen Aufgabe gestellt. An diesem Ort werden seltene und Teils vom Aussterben bedrohte Vogelarten gepflegt und aufgezogen. In einer professionellen Anlage, wie man sie auch in den bekannten Zoo‘s und Vogelvolieren finden kann, werden mir zahlreiche Vogelarten vorgestellt. Diese Vielfalt würde man in Tierfilmen erwarten und nicht in dieser norddeutschen Idylle. Reginas Augen glänzen, wenn sie von der Begeisterung ihres Mannes erzählt. Selten gewordene Arten, wie seltene Tragopane und Diamantfasane, mexikanische Stelzenläufer, australische Maskenkiebitze und diverses Wasserziergeflügel - wie z.B. Mandarinenten und Zwergseidenhühner werden hier gezüchtet und liebevoll aufgezogen. Sie werden zum Teil in die weit entfernten Vogelschutzgebiete und Biotope in Frankreich, Belgien sowie in europäische Zoos und privaten Züchtern übergeben. Eine aufwendige Arbeit, die durch die Motivation zum Erhalt und Pflege dieser Tierarten getragen wird. Von ihrem Wohnhaus haben die beiden einen ständigen Blick auf das Wohl der umsorgten Tiere. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine ausgedehnte Voliere mit königlich anmutenden Weißnacken-, Paradies- und Jungfern-Kranichen. Aus dieser Entfernung bin ich diesen stolzen Vögeln natürlich noch nie begegnet. Was für eine Anmut und Schönheit. Neben dem ausgedehnten Grundstück und Wiesengelände, wo sie Quessant-Schafe halten,  haben die beiden noch weitere Flächen, wie eine langgezogene Pferdekoppel hinzu gepachtet. Auf dieser Fläche standen einmal die Pferde der Familie. Jetzt da die Kinder ins Leben ausgezogen sind, stand die Grünfläche leer. Durch diesen Umstand und bedingt durch eine ausgesprochene Freude zur Natur, hat sich Regina Granz einen lang gehegten Wunsch und auch Aufgabe gestellt: Etwas schaffen, was ihr am Herzen liegt. Einen Lieblingsplatz an dem ihre Verbundenheit zur Natur spürbar wird. Sie hat eine kleine Gemeinschaft von drei Alpakas aufgenommen. Tiere, die durch ihre Anwesenheit Ruhe und Ausgeglichenheit ausstrahlen. Sanftmütige und würdevolle Tiere, zu denen Regina eine besondere Verbindung spürt.   2 weitere pflegebedürftige Alpakas kamen schnell hinzu, um in dieser Kleinherde ein artgerechtes Umfeld zu bieten. Ausgelöst wurde dieses Engagement jedoch durch ein unfreiwilliges, gesundheitlich einschneidendes Ereignis. Sie war dafür bekannt, dass Sie stets erreichbar und hilfsbereit in der Branche tätig war. Ständig und immer ist sie auf Achse, um Zahnarztpraxen beratend zur Seite zu stehen. Sie reist von Fachkongress zu Fachkongress und ist hochaktiv und anerkannt. Ich spreche mit ihr über ihren Karriereweg, ihre Motivation und ihre Erfahrungen. Und dieses Gespräch ist persönlich wie auch fachlich ein Statement für die Entwicklung von guten und erfolgreichen Teams in modernen Zahnarztpraxen. Regina Granz berichtet aus ihren Anfängen in der Zahnarztpraxis, während ihrer Ausbildung. Sie hatte das große Glück, in ihrem Team eine Ausbildungs-Patin an ihrer Seite zu haben. Eine Ausbilderin, die die Fachkenntnisse konkret weitervermittelt hatte, um so eine Begeisterung für den Beruf zu entwickeln. Ihr Chef hat die Potenziale der Mitarbeiter gesehen und durch Fortbildungsmöglichkeiten gefördert. So entstand ein fruchtbarer Boden für ein erfolgreiches Team in der Praxis. Tägliche Kurzmeetings am Vor- und Nachmittag haben den zielführenden Austausch von praxisrelevanten Ablaufinformationen für  den Erfolg dieser Zahnarztpraxis ausgebaut. Eine lohnenswerte Investition in Zeit und Fehlervermeidung. Aus dieser Basis konnte sich Freude und Begeisterung für den Beruf entfaltet.   ...
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