"Zum Jubiläum 85 Jahre Suter Dental Labor haben wir uns keine Blumen oder Präsente gewünscht. Wir haben um eine Spende zur Modernisierung der St. Liborius Kirche in Bremervörde gebeten" ; so Karen und Arne Suter. Diesem Wunsch sind viele Gäste und auch Kunden nachgekommen. Die gesamte Spendenhöhe wurde vom Suter Dental Labor noch einmal verdoppelt und die Gesamtsumme konnte dem Spendenzweck übergeben werden. "Beschallung in Kirchenräumen ist eine hohe Herausforderung und wir freuen uns über die gelungene neue Soundanlage in der Stadtkirche", sagt Arne Suter Tontechnik in klassischen Kirchen ist ein komplexes Thema. Es handelt sich in der Regel um Gebäude, zu deren Bauzeit man von natürlicher Akustik ausgegangen ist. Hohe und große Gebäudekomplexe mit langen Schalllaufzeiten sowie Verzögerungen und Überschneidungen von Schallsignalen. Aus dieser Kombination gibt es ein sehr diffuses Klangbild. Erlebt der Hörer einen hohen Anteil an Hall oder Echowiederholungen, ist die Sprachverständlichkeit oftmals sehr gering. „St. Liborius klingt“ ist ein Projekt zur Entwicklung und Instandsetzung der Kirche in Bremervörde. Die Tonanlage war veraltet und mußte durch eine moderne Tontechnik ersetzt werden. Die St. Liborius Kirche ist ein Klangraum für die ganze Stadt Bremervörde und ihre vielfältigen Angebote. Diese wichtige Investition konnte in diesem Jahr realisiert werden. Mit den Jubiläums-Spenden zum Suter Dental Labor und vielen weiteren privaten Spendern konnte der Einbau der neuen Soundanlage bereits realisiert werden. Die Investitionssumme ist noch nicht vollständig erreicht Das Projekt braucht noch finanzielle Unterstützer. ...
Um Auszubildende zu gewinnen, reicht eine Zeitungsanzeige heutzutage längst nicht mehr aus. Auffällig, kreativ und vor allem authentisch muss es sein. Das Suter Dental Labor GmbH gewinnt seine Nachwuchskräfte ab sofort über eine eigene Azubi-Page. Diese widmet sich zukünftigen Auszubildenden und ihren Fragen rund um das Thema Ausbildung beim Suter Dental Labor. Das Herzstück ist der "Azubi-Check", ein Quiz mit 12 Fragen um heraus zu finden, ob der Beruf des Zahntechnikers zum Bewerber passt. Dazu gibt es Infos zum Berufsbild, zur Schule und viele Erklär- und Informationsvideos. Persönlichkeit und ehrliche Statements der Suter-Azubis laden dazu ein, sich direkt online im neuen Bewerbungsformular zu bewerben!...
Mit der Auszeichnung "Bezirksbeste" darf sich unsere Auszubildende Katharina Dieckmann freuen. Zum Wiederholten hat eine Auszubildende im Suter Dental Labor die Gesellenprüfung mit dieser Auszeichnung bestanden. Das ist eine besonder Freude und Anerkennung auch für das gesamte Laborteam. "Jungen Menschen eine Perspektive zu bieten und sie zu kompetenten Fachkräften auszubilden, steht auf unserer Prioritätenliste sehr weit oben. Wir wollen in ihnen die Begeisterung für unseren Beruf wecken und ihnen auch entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Deshalb bilden wir auch nur junge Menschen aus, die wir nach der Ausbildung in unseren Betrieb übernehmen können. Katharina Dieckmann ist eine von ihnen – wir freuen uns nicht nur sehr, dass sie unser Team verstärkt." so Karen Julia Suter. Anfang Februar wurde in Hannover die Freisprechungsfeier der ZINB (ZahntechnikerInnung Niedersachsen Bremen) abgehalten. Katharina Dieckmann wurde dort für ihre sehr gute Gesellenprüfung besonders ausgezeichnet. Was hat Katharina bewogen, eine Ausbildung als Zahntechnikerin zu machen? „Für mich war klar, dass ich nach meinem Abitur einen handwerklichen Beruf erlernen wollte, denn ich habe schon immer gerne gebastelt und gewerkelt. "Mir gefällt, dass ich als Zahntechnikerin viel handwerkliches Feingefühl brauche, um gute Arbeit machen zu können.“...
Nächtliches Zähneknirschen kann ein Symptom für innere Anspannung und Stress sein, aber auch für Fehlstellungen und Belastungen im gesamten Körper. Knirscherschienen helfen vielen Betroffenen. Aber nur wenn sie gut passen. Neue Materialien machen das Tragen dieser Schienen fast zu einem Vergnügen. Der Oberkiefer ist der oberste Wirbel unserer Wirbelsäule. Alles, was den Rücken belastet – Fehlhaltungen, Hüft- oder Knieprobleme, viel Sitzen, wenig Bewegung – kann im Oberkiefer ankommen und umgekehrt. Probleme mit dem Oberkiefer wirken sich bei manchen Menschen bis in die Zehen aus. Vieles davon lässt sich lange aushalten und kompensieren. Aber irgendwann geht es nicht mehr. Rückenschule, Gymnastik, manuelle Therapie sind gute Methoden, um Abhilfe zu schaffen. Eine Knirscherschiene kann auch dazu gehören und ist manchmal sogar der Anfang vom Ende jeglicher Schmerzen in Schultern und Rücken. Sehr häufig ist es so, dass eine Knirscherschiene den Patienten so stark entspannt, dass er dadurch den Rest seiner Beschwerden gut kompensieren kann – ein simples Therapeutikum, das einen durch Schmerzen oder seelische Anspannung gestressten Patienten gut entlastet. Das sehen auch Ärzte und Krankenkassen so – nirgendwo werden so viele Knirscherschienen verordnet wie in Deutschland. Die Krankenkassen bezuschussen sie zu 100 Prozent...
Zahntechnikermeisterin Karen Julia Suter: "Es gibt immer wieder Patienten, die ihren Zahnersatz nicht gut vertragen. Meist haben sie eine entsprechende Vorbelastung – starke Allergien und andere Unverträglichkeiten. Auf der Suche nach einer Lösung ihrer Probleme machen sie eine wahre Odyssee an Behandlungen durch, aber Standardprogramme helfen ihnen nicht. Hier braucht es einen anderen Ansatz". Zahnersatz besteht aus vielen verschiedenen Materialien – unter anderen Kunststoff, Metalle, Farbe. Manche Patienten reagieren darauf allergisch. Meine Beobachtung ist: Oft ist der Zahnersatz der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Und mit „Fass“ meine ich hier: eine jahrelange, komplexe Leidensgeschichte, in der Menschen mit Allergien und anderen Unverträglichkeiten mehr oder weniger gut zurechtkommen, bis der Zahnersatz dann dafür sorgt, dass die Auswirkungen unerträglich werden...
Wie wichtig ist ein strukturiertes Marketing-Konzept für Handwerksunternehmen? Für mittelständische Unternehmen ist es eine Herausforderung neben dem engen Tagesgeschäft ein Marketingkonzept zu entwickeln, welches zu ihnen und ihren Budget passt.Sobald sich ein Unternehmer Gedanken über ein Konzept für seine Maßnahmen macht, ist er schon einen Schritt weiter. Dabei geht es darum, eigene Ziele festzulegen und einen realistischen Umfang der Maßnahmen zu bestimmen. Die Bestimmung des Ist-Zustands des eigenen Betriebes ist hierfür auch sehr wichtig. Durch schafft man sich selbst eine Struktur, die als Fahrplan für das Jahr gilt. Durch ein konstantes Marketingrauschen sorgt man für die Glaubwürdigkeit des eigenen Unternehmens...
Delia Behnke ist rechte Hand der Chefin Karen Julia Suter. "Wir haben eine neue Mitarbeiterin: Seit September arbeitet Delia Behnke bei uns – als assistierende Laborleiterin und damit rechte Hand von Karen Suter. Doch wir kennen Delia schon sehr viel länger!" Eingangskontrolle von Abdrücken, Zwischen- und Endkontrolle der Werkstücke, manchmal auch deren Feinschliff, Fragen der Techniker klären, Telefonate mit Zahnärzten, Kundenakquise und Außendienst: Delia Behnkes Arbeitsgebiet ist vielfältig und verantwortungsvoll. Die Qualität der Werkstücke steht für sie dabei immer an erster Stelle...
Wenn ein in der dritten Generation geführtes Familienunternehmen 85 Jahre wird, dann ist das definitiv ein Grund zu feiern. Auch wir haben das getan – in kleinstem Kreis, sprich: mit unseren langjährigen und treuesten Kunden. Ohne Öffentlichkeit und ohne Presse. Es gab keine Reden, keine Lobgesänge, keinen Rückblick auf unsere Historie. Einfach einen schönen, lockeren und entspannten Abend, von dem ich beglückt und voller Energie nach Hause ging. In vielen positiven Gesprächen mit unseren Zahnärzten spürte ich: Wir verstehen uns gut und arbeiten auf Augenhöhe zusammen. Wir sind loyal zueinander und haben eine intensive Geschäftsbeziehung, die auf stetiger Liefertreue und Vertrauen basiert – in beide Richtungen. Seit meine Großeltern 1932 das Dentallabor gegründet haben, ist viel passiert. Die Branche und das Geschäft haben sich sehr verändert. Heute ist unser Beruf zwar immer noch ein Handwerk, aber eines, das sehr stark digitalisiert ist – und ohne computergesteuerte Maschinen kaum noch denkbar wäre. Auch andere Bereiche haben sich gewandelt: War es noch vor zwanzig, dreißig Jahren nicht nötig, sich explizit um Marketing oder Vertrieb zu kümmern, ist dies heute ein Kernbereich, den zu vernachlässigen sich bitter rächen würde...
"Wenn wir ein gutes Team sind, bin ich glücklich" - Karen Suter Mit meiner Familie führe ich ein sehr gutes, gesundes Leben. Es ist kein Leben im Luxus. Wir jetten nicht ständig zum Skifahren, machen keine Club- urlaube zu jeder Jahreszeit und haben kein Oldtimer-Cabrio in der Garage, das wir nur zum Spazierenfahren benutzen. Luxus ist natürlich eine Frage des Blickwinkels, und für viele Menschen ist unser Lebensstandard schon mit Luxus gleichzusetzen: Weil mein Mann und ich viel arbeiten, haben wir eine Haushälterin, die unsere Kinder betreut, kocht, putzt, wäscht und sich um den Garten kümmert. Es steht auch immer ein Auto vor der Tür, damit sie unsere Kinder zu ihren Sport- und Musikstunden fahren kann. Für diesen Lebensstil wurden wir schon kritisiert. Aber ich sehe das nicht als Luxus, sondern als Pflicht. Wenn wir schon den ganzen Tag nicht da sind, müssen wir dafür sorgen, dass unsere Kinder gut betreut sind! ...
In den letzten Wochen und Monaten haben wir viele Zahnarztpraxen als neue Kunden hinzugewonnen. Unsere Auftragslage ist sehr gut. Für unsere Mitarbeiter bedeutet das, dass sie sich strecken müssen, um die erwartete Leistung zu bringen. Diese erhöhte Arbeitslast bringt mit sich, dass sie hin und wieder unzufrieden sind – es bleibt ihnen nicht viel Zeit, um zwischendurch Luft zu holen. Deshalb haben wir zu einer ganz besonderen Maßnahme gegriffen.